Die „Venia Docendi“ ist die „große Lehrbefugnis“ für ein wissenschaftliches Fach und hat ihren Ursprung in der mittelalterlichen „Licentia Docendi“, der Erlaubnis zu lehren. Die Lehrbefugnis wird für ein bestimmtes Fach verliehen und bezeichnet die von der Hochschule zuerkannte Berechtigung, als Hochschullehrer selbstständig zu unterrichten, wissenschaftliche Arbeiten anzuleiten, Prüfungen abzunehmen und den Titel „Privatdozent“ zu führen.

Herr Ass. Priv. Doz. Dr. Konstantin Bergmeister, PhD hat diese außerordentliche Leistung noch vor Beendigung seiner Facharztausbildung erreicht, die im Februar sein wird. Vor seiner Tätigkeit am Universitätsklinikum St. Pölten hat er Humanmedizin und sein wissenschaftliches Doktorat (PhD) zum Themengebiet Neurowissenschaften an der Medizinischen Universität Wien abgeschlossen. Von 2016 bis 2018 war er an der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum der BG Klinik Ludwigshafen bei Prof. Dr. med. Ulrich Kneser tätig, einem der größten Schwerpunktzentren für Handchirurgie in Europa. Er ist verheiratet, Vater eines Sohnes und in seiner Freizeit gerne in den Voralpen bergsteigen oder Trail laufen.

Bildtext (v.l.):
Ass. Priv. Doz. Dr. Konstantin Bergmeister, PhD und
Prim. Assoc. Prof. Dr. Klaus F. Schrögendorfer, MBA, FEBOPRAS
(Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie)

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