Klinisches Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Klinisches Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Das Klinische Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation betreut mit einem interdisziplinären Team (Fachärztinnen und Fachärzte, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, Medizinisch-technische Fachkräfte, Medizinische Masseurinnen und Masseure, Sekretariatsteam) fachspezifisch diagnostisch, therapeutisch und rehabilitativ fast alle Abteilungen des Universitätsklinikums St. Pölten.

Für komplexe Fälle (aus den Krankenhäusern der Landesgesundheitsagentur, LGA) erfolgt die Planung und Durchführung der poststationären Nachbehandlung/Rehabilitation/Schmerztherapie ambulant.

Schwerpunktmäßig werden ambulante Patientinnen und Patienten v.a. im Rahmen von Spezialambulanzen behandelt.

Unser Institut ist Teil des Brustgesundheitszentrums des Universitätsklinikums St. Pölten.

Von unseren Ärztinnen und Ärzten wird das Fach Physikalische Medizin und Rehabilitation an der Karl Landsteiner Universität in Krems (KLPU) gelehrt. Weiters ist unser Institut Lehrkrankenhaus für mehrere Medizinische Universitäten und Fachhochschulen (Physiotherapie, Ergotherapie).

Medizinische Schwerpunkte des Institutes

  • Stationäre Frührehabilitation
  • Fachspezifische Diagnostik, Vorbeugung, Behandlung und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten v.a. im Rahmen von Spezialambulanzen, z.B.
    • Ambulanz für medizinische Trainingstherapie (inkl. onkologische Trainingstherapie)
    • Ambulanz für NLG/EMG
    • Beckenbodenambulanz
    • CRPS-Ambulanz
    • Skoliose-Ambulanz (für Kinder und Jugendliche)
    • Gefäßambulanz
  • Weitere Schwerpunkte: Behandlung nach Amputationen, nach Wirbelsäulen-Operationen und Gelenks-Operationen, bei Krebserkrankungen, nach Handverletzungen, nach Nervenverletzungen, bei Kiefergelenksbeschwerden und bei Long-Covid-Symptomatik

Unsere Ziele

  • Zurück zur Aktivität (Erreichen bestmöglicher Eigenaktivität unserer Patientinnen und Patienten) und damit Verbesserung der Lebensqualität
  • Positive Beeinflussung von Schmerz- und Funktionsstörungen
  • Bedarfsgerechte, zeit- und patientennahe Rehabilitation nach Unfällen und Operationen
  • Vermeidung von neuerlichen Spitalsaufenthalten, Pflegebedürftigkeit und chronischen Beschwerden
  • Förderung rascher beruflicher und sozialer Integration